3:2-Sieg gegen Hellas Verona – Der FCH gewinnt den 11. Max Liebhaber-Pokal!

Zum 11. Max Liebhaber-Pokal empfing der FCH den italienischen Traditionsclub Hellas Verona in der Voith-Arena und konnte zum 5. Mal in Folge seinen Titel verteidigen. Vor 5.414 Zuschauern in der Voith-Arena drehte Frank Schmidts Team einen 1:2-Rückstand zum 3:2 und bewies vor allem in der Offensive seine Qualitäten.

Direkt nach der offiziellen Kaderpräsentation vor dem Spiel ging es auf dem Platz hoch her. Denn nach nur vier Minuten, beide Teams befanden sich noch in der Abtastphase, musste Kevin Müller schon hinter sich greifen. Nach einem guten Eckball kam Veronas Stürmer Djuric viel zu frei zum Kopfball und netzte das Leder souverän ein. Der FCH ließ sich davon aber nicht großartig beeindrucken und versuchte, die Spielkontrolle zu übernehmen. Die erste gute, aber nicht wirklich zwingende, Offensivaktion der Hausherren war dann ein Schuss vom auffällig engagierten Dinkci, der an Keeper Montipo scheiterte.

In der elften Minute folgte dann aber die Antwort auf den frühen Rückstand: Nach einem hohen Ball von Beste stieg Patrick Mainka höher als seine Gegenspieler und bugsierte den Ball ebenfalls per Kopf ins Tor. Im Anschluss hatte Frank Schmidts Elf die Partie unter Kontrolle und ließ den Ball gegen tief stehende Italiener gut laufen. Immer wieder gab es für das Publikum schöne Offensivkombinationen zu sehen. Nach 19 Minuten hätte sich unsere Mannschaft dann beinahe für ihr engagiertes Spiel belohnt, doch Becks Direktabnahme klatschte nur an die Latte. Und auch bei einem gekonnten Schlenzer von Eren Dinkci, der ins lange Eck gefahren wäre, war Verona-Torhüter Montipo zur Stelle (23.).

Kurz darauf erwischten die Gäste die FCH Defensive dann aber auf dem völlig falschen Fuß. Veronas Doig, der sich auf der linken Seite gegen Marnon Busch durchsetzte, spielte einen flachen Ball in den Rücken der Abwehr an mehreren in rot Gekleideten vorbei. Dort konnte Ngonge, auffälligster Hellas-Akteur des Nachmittags, völlig unbedrängt zur erneuten Führung für die Italiener einschieben (25.). Nur vier Minuten später hätte der FCH beinahe wieder die perfekte Antwort parat gehabt. Montipo bekam den Ball nach einer Beste-Ecke nicht richtig zu fassen, woraufhin der Ball über Umwegen hinter der Linie landete. Doch Schiedsrichter Florian Badstübner pfiff die Situation zurecht zurück, weil Kleindienst den Hellas-Keeper zuvor klar gefoult hatte. Kurz vor der Pause hätte dann der Ausgleich fallen müssen, als zunächst Eren Dinkci an Montipo scheiterte (42.) und Marnon Busch den Ball per Freistoß knapp über den Querbalken jagte (44.). Doch damit nicht genug: Auch Adrian Beck (Direktabnahme über das Tor) hätte den Ausgleich mit dem Pausenpfiff machen müssen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit ersetzte Frank Schmidt auf der Linksverteidiger-Position Jonas Föhrenbach mit Routinier Norman Theuerkauf. Der FCH kam mit mächtig Dampf aus der Kabine und belohnte sich schnell für seinen Aufwand. In der 49. Minute war es Pieringer, der den Ball nach einer Busch-Flanke zum Ausgleich in den Kasten köpfte. Nur zehn Minuten später war das Spiel dann schon gedreht. Montipo ließ einen Schuss von Theuerkauf nach vorne abprallen. Tim Kleindienst ließ sich nicht zweimal bitten und staubte in allerbester Stürmermanier ab – Die 3:2-Führung war perfekt. (59.)

Kurz darauf begann Frank Schmidt dann mit der Testspiel-üblichen Rotation: Nach genau einer Stunde machten Busch, Mainka, Pieringer und Beck für Keller, Traore, Thomalla und Dovedan Platz. Nur zwei Minuten später hätte Tim Kleindienst den Deckel gegen mittlerweile blasse Gäste schon zu machen können, doch hatte er im eins gegen eins mit Montipo das Nachsehen. Im direkten Gegenzug hatten die Rot-Blau-Weißen Glück: Ngonge traf nach einem schnellen Konter nur das Außennetz.

Und noch einmal wechselte Frank Schmidt die halbe Mannschaft aus: Schimmer, Sessa, Pick, Schöppner und Gimber bekamen ein paar Einsatzminuten. Ausgewechselt wurden Kleindienst, Beste, Maloney, Dinkci und Siersleben. Der FCH hatte in der Folge noch einige ungenutzte Chancen, wie Schimmers Schuss in Minute 73 und Kellers gefährlichen Kopfball kurz vor Abpfiff. Hellas Verona hingegen tauchte in der Schlussphase, wie beinahe die gesamte zweite Hälfte, nicht mehr in der gefährlichen Zone auf.

Opernfestspiele – Anna-Lena Elbert mit dem Max Liebhaber Preis 2023 ausgezeichnet 

Als Tebaldo und Stimme vom Himmel in „Don Carlo“ feierte sie am vergangenen Freitag Pre-miere, nun wurde die junge Sopranistin Anna-Lena Elbert mit dem Max Liebhaber Preis ge-ehrt. Diese Initiative des Max Liebhaber-Werks der Firma Liha-Werbung Max Liebhaber GmbH & Co. KG hat bereits zum elften Mal einen Preis für eine/n Gesangssolist*in der Opernfest-spiele Heidenheim vergeben. Vorige Preisträger sind u. a. Carlo Benedetto Cimento, Philipp Nicklaus, Louisa Lietzmann, Katharina Zimmermann, Migena Gjata und Gerrit Illenberger. 

Die Münchner Sängerin schloss ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater München mit einem Master in Liedgestaltung ab. Wichtige Lehrer*innen waren während die-ser Jahre u. a. Fritz Schwinghammer, Julian Prégardien und privat Tanja D’Althann. Anna-Lena Elbert pflegt eine rege Konzerttätigkeit mit einem breit gefächerten Repertoire von der Re-naissance bis zur Moderne und deckt damit alle großen Oratorien von beispielsweise Bach, Händel, Mozart und Mendelssohn ab. Sie musizierte dabei mit Orchestern wie den Münchner Symphonikern, dem Konzerthausorchester Berlin, der Hofkapelle Stuttgart, den Düsseldorfer Symphonikern, den Berliner Barock Solisten, dem Sinfonieorchester Porto und dem Budapest Festival Orchestra. 

Bereits während ihres Studiums hegte sie eine besondere Vorliebe für Alte und Neue Musik und erhielt hier wichtige Impulse von Christine Schornsheim, Kristin von der Goltz, Friederike Heumann, Konstantia Gourzi und Jan Müller-Wieland. So war sie Stipendiatin des MozartLa-bors im Rahmen des Mozartfest Würzburg, beim Schleswig Holstein Festival, dem Rheingau Festival, dem Beethovenfest Bonn sowie musica viva in München zu erleben. Ihr Opernreper-toire umfasst Partien wie Adele („Die Fledermaus“), Adina („L‘elisir d’amore“), Norina („Don Pasquale“) oder Pamina und Königin der Nacht („Die Zauberflöte“). 2020 gab sie ihr Debut an der Bayerischen Staatsoper München, 2022 bei den Salzburger Festspielen. Bei den Opern-festspielen Heidenheim ist Anna-Lena Elbert ist ein regelmäßiger und gern gesehener Gast. 

2019 wurde sie gemeinsam mit Kota Sakaguchi Preisträgerin des Richard Strauss Liedwett-bewerbs sowie des internationalen Helmut Deutsch Liedwettbewerbs und gibt regelmäßig Liederabende, u. a. bei der Schubertíada in Spanien oder dem Beethovenhaus Bonn. Im Au-gust 2023 wird sie bei den BBC Proms debutieren. 

Das Max Liebhaber-Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu Gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein beson-deres Anliegen, dem er stets in Wort und Tat nachkam. Seine beiden Söhne Jürgen und Dr. Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber-Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seiner Ehefrau Jutta spielte die Musik eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgten sie die Opernfestspiele Heidenheim. So war das Engagement als Förderer der Opernfestspiele für ihre Söhne Jürgen und Thomas naheliegend. Die Liha-Werbung hat die OH! von Beginn an als Gönner und Förderer unterstützt. 

 

Foto: Übergabe des Max Liebhaber Preises an Anna-Lena Elbert mit Oberbürgermeister Mi-chael Salomo, Alexander Herbst, Anna-Lena Elbert, Jürgen Liebhaber und Festspieldirektor Marcus Bosch. 

 

Kinderschutzbund Heidenheim
– 10 Jahre Sieben Zwerge Laden

Im Herbst 2022 feierte der Sieben-Zwerge-Laden in der Hinteren Gasse in Heidenheim sein zehnjähriges Bestehen. Der Secondhandladen bietet gut erhaltene Secondhandkinderkleidung, Baby-Erstausstattungen, Buggies und Spielsachen an. Das Jubiläum wurde mit einem Jubiläumsstand mit frischen Waffeln, einem Bücher- und Spieleflohmarkt und mit einem Glücksrad-Gewinnspiel gebührend gefeiert. Das Gewinnspiel wurde vom Max Liebhaber-Werk in Form von tollen Artikeln aus dem FCH Fanshop by Liha-Werbung großzügig unterstützt und mit großer Freude übergeben.

 

Max Liebhaber Preis 2022 geht an Sängerdarsteller Gerrit Illenberger

Die Pop-Up Oper »Nau bens hald I« wurde dieses Jahr bereits im dritten Festspielsommer in Folge gespielt – ein Erfolg, der ermöglicht wurde durch Beiträge der Stadt Heidenheim und des Landes Baden-Württemberg, aber auch durch private Mäzene wie das Max Liebhaber-Werk. Diese Initiative der Firma Liha-Werbung Max Liebhaber GmbH & Co.KG hat zum nunmehr zehnten Mal einen Preis für eine/n Gesangssolist*in der Opernfestspiele Heidenheim vergeben. Für seine herausragende Entwicklung als Sänger, sein besonderes Talent und das phänomenale Einspringen in die Produktion »Nau bens hald i« im vergangenen Jahr wurde Gerrit Illenberger im Rahmen der Opernfestspiele 2022 der Max Liebhaber Preis verliehen. Vorige Preisträger sind u.a. Carlo Benedetto Cimento, Philipp Nicklaus, Louisa Lietzmann, Katharina Zimmermann und Migena Gjata.

Der im schwäbischen Heidenheim geborene Bariton singt bedeutende Partien aus dem Konzertbereich, von Bachs Matthäus-Passion über das Requiem von Fauré oder Duruflé bis hin zu zeitgenössischen Werken. Im Bereich der Alten und Neuen Musik arbeitet er regelmäßig mit kammermusikalischen Ensembles wie der „capella sollertia“ oder dem „LauschWerk“ zusammen. Als Opernsänger war er zuletzt u.a. als Papageno („Die Zauberflöte“) und anderen Hochschulproduktionen zu hören. Im Sommer debütierte er an der Kammeroper München als Graf Almaviva („Hochzeit des Figaro“) und gastierte bei den Opernfestspielen Heidenheim 2021 als Georg Elser in der Pop-up Oper „Nau bens hald i“ (2021) und als Reinmar von Zweter („Tannhäuser“ 2022). Darüber hinaus pflegt er eine besondere Leidenschaft als Liedinterpret. Die enge Verbindung zu seiner Heimat zeigt sich auch in den Konzerten mit seinem 2009 gegründeten Vokalensemble „MA’cappella“ sowie regelmäßigen Projekten mit dem Neuen Kammerchor Heidenheim.

Gerrit Illenberger studierte zunächst Ingenieurwissenschaften an der Technischen Universität München; 2020 schloss er dort ein Masterstudium der Luft- und Raumfahrt ab. Aktuell studiert er an der Hochschule für Musik und Theater München im Hauptfach Gesang bei KS Prof. Andreas Schmidt. Meisterkurse wie etwa bei Ian Bostridge ergänzen seine künstlerische Ausbildung. Er arbeitete als Dozent für Gehörbildung beim Bayerischen Landesjugendchor. 2019 gewann er einen 1. Bundespreis bei „Jugend musiziert“; er ist mehrfacher Empfänger des Deutschlandstipendiums sowie Stipendiat bei „Yehudi Menuhin Live Music Now“. 2022 erhielt er den Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis für Musik der Landeshauptstadt München.

Das Max Liebhaber-Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu Gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er stets in Wort und Tat nachkam. Seine beiden Söhne Jürgen und Dr. Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber-Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seiner Ehefrau Jutta spielte die Musik eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgten sie die Opernfestspiele Heidenheim. So war das Engagement als Förderer der Opernfestspiele für ihre Söhne Jürgen und Thomas naheliegend. Die Liha-Werbung hat die OH! von Beginn an als Gönner und Förderer unterstützt.

 

Max Liebhaber-Werk übergibt Scheck in Höhe von 1.000 € an den
TV Steinheim – Abt. Handball

Am vergangenem Donnerstag, den 02.06.2022 übergab das Max Liebhaber-Werk vertreten durch Alexander Herbst und Marcel Nusser einen großzügigen Scheck in Höhe von 1.000 € an die Handballabteilung des TV Steinheims. 

Leider fiel im Februar 2022 die Steinheimer Wentalhalle einem Brand zu Opfer – eine Zäsur in der Steinheimer Sportwelt, denn den verschiedenen Abteilungen und auch dem Schulsport fehlt seit diesem Zeitpunkt eine Heimat. 

Das Max Liebhaber-Werk und die Firma Liha-Werbung entschlossen sich aufgrund der furchtbaren Situation den TV Steinheim finanziell zu unterstützen, um dazu beizutragen, dass eine schnelle Rückkehr zur Normalität für die vielen kleinen aber auch großen Sportler möglich wird. 

Zu Gunsten des TV Steinheims organisierte die Firma Liha-Werbung daher am 20.05 sowie 21.05.2022 das Liha-Outlet. Durch die zahlreichen Besucher konnte die Firma Liha-Werbung und das Max Liebhaber-Werk eine Spendensumme von 1.000 € an den Verein übergeben.

Ein besonderer Dank geht zum einen an die Firma MAC Verkehrssicherung Steinheim für die Bereitstellung von Bauzäunen am Liha-Outlet Wochenende. Zum anderen geht ein besonderer Dank an die Firma RIFFEL BAU & FERTIGTEILE GmbH für die kostenfreie Bereitstellung von Bauzaunplanen und für eine weitere Spende im Höhe von 200 € an die Handballabteilung des TV Steinheim.

 

Max Liebhaber-Werk –
„Heidenheim für Ukraine“

Am vergangenen Freitag übergab das Max Liebhaber Werk und die Volksbank Heidenheim durch Alexander Herbst (rechts) Decken sowie zahlreiche Taschenlampen und Feuerzeuge an „Heidenheim für Ukraine“. Die Volksbank hat sich dazu entschieden die Artikel aus Ihrem Werbeartikel – Sortiment zur Verfügung zu stellen.Die private Initiative unterstützt die Menschen in der Ukraine aufgrund des Krieges und liefert regelmäßig lebensnotwendige Artikel, wie Medikamente und Lebensmittel an die Grenze. Unsere Artikel sind bereits in der Ukraine angekommen und wir hoffen von ganzem Herzen, dass die Lage sich dort schnell wieder verbessert. @hdh_voba @heidenheim.fuer.ukraine

Wenn auch Sie Gutes tun wollen, dann finden Sie mehr Information unter https://xn--heidenheim-fr-ukraine-kic.de

 

Max Liebhaber-Werk übergibt Scheck an die Bergschule Heidenheim für ihr Auszeitzimmer

In der vergangenen Woche überreichte Alexander Herbst vom Max Liebhaber-Werk sowie die Schirmherrin der Aktion Schneeflocke, Barbara Ilg einen großzügigen Scheck in Höhe von 500€ an die Bergschule Heidenheim als Spende für das eingerichtete Auszeitzimmer. 

Die Schulsozialarbeiterin Julia Sautter kümmert sich in dem gemütlich eingerichteten Auszeitzimmer unter anderem um die Entwicklung und die Anliegen der Bergschulkinder, sowie bei Bedarf auch um die kleinen und großen Nöte deren Eltern. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Schüler/innen, Eltern und Lehrkräfte welche Unterstützung und Beratung brauchen. 

Das Angebot der Schulsozialarbeit ist freiwillig aber dennoch enorm wichtig, weshalb die Bergschule Heidenheim in Namen der Rektorin Sabine Palinkas ein separates Auszeitzimmer einrichtete. In diesem Zimmer kann frühzeitig Hilfestellung zur Lösung von Streitigkeiten und Problemen gegeben werden. Die vertraute Umgebung lädt zu offenen Gesprächen ein und ist ein wichtiger Bestandteil im Schulalltag an der Bergschule Heidenheim geworden. 

Das Max Liebhaber-Werk wurde 2012 mit Sitz in Heidenheim durch die Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Unterstützern, sowohl soziale, als auch kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er in Wort und Tat nachkam. Seine beiden Söhne Jürgen und Dr. Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber-Werk, um dieses Engagement fortzuführen.

Privatpersonen und Firmen ist es möglich, das Max Liebhaber-Werk und die breit gefächerten Aktionen monetär zu unterstützen. Für mehr Informationen nehmen Sie bitte unter www.maxliebhaberwerk.de direkt Kontakt mit dem Max Liebhaber-Werk auf. Ein Großer Dank gilt allen Unterstützern des Max Liebhaber-Werks.

 

Max Liebhaber-Preis 2021 geht an Carlo Benedetto Cimento

Am vergangenen Sonntag, den 25.07.2021 startete das zweite OH! Familienkonzert: Peter und der Wolf. Es spielte das Orchester der OH!, die Cappella Aquileia und die spannende Geschichte erzählte niemand Geringeres als der bekannte KiKA TV-Moderator Juri Tetzlaff. Jung und Alt fieberten bei dem spannenden Abenteuer im Brenzpark mit. 

Mit der „Jungen Oper“ leisten die Opernfestspiele kulturelle Basisarbeit. Ermöglicht durch die Stadt Heidenheim und das Land Baden-Württemberg, aber auch durch private Sponsoren und Gönner wie das Max Liebhaber-Werk. Auch in diesem Jahr verlieh diese Initiative den Max Liebhaber-Preis an eine/n Künstler/in der Opernfestspiele in Heidenheim. Zum neunten Mal nun in Folge überreichte Jürgen Liebhaber den diesjährigen Nachwuchspreis an Carlo Benedetto Cimento.

Der Preisträger wurde für seine hervorragende Leistung als musikalischer Leiter beim Familienkonzert „Peter und der Wolf“ bei den Opernfestspielen Heidenheim im „OH! KonzertSommer 2021“ geehrt.

Das Max Liebhaber-Werk wurde 2012 mit Sitz in Heidenheim durch die Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Unterstützern, sowohl soziale, als auch kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er in Wort und Tat nachkam. Seine beiden Söhne Jürgen und Dr. Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber-Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seine Ehefrau Jutta spielte Musik immer eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgten sie die Opernfestspiele in Heidenheim über viele Jahrzehnte.

Privatpersonen und Firmen ist es möglich, das Max Liebhaber-Werk und die breit gefächerten Aktionen monetär zu unterstützen. Für mehr Informationen nehmen Sie bitte unter www.maxliebhaberwerk.de direkt Kontakt mit dem Max Liebhaber-Werk auf. Ein Großer Dank gilt allen Unterstützern des Max Liebhaber-Werks.

 

Liha-Werbung wird für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt

Freudig überreichte Dr. Waltraud Bretzger vom Kreisverkehrswacht Heidenheim e.V. eine Urkunde an Jürgen Liebhaber von der Firma Max Liebhaber GmbH &CoKG für 50-jährige Mitgliedschaft.

Die Liha-Werbung fördert damit die Kreisverkehrswacht Heidenheim als „Gemeinnütziger Verein“ und damit die Verkehrssicherheit im Landkreis Heidenheim.

Den Arbeitsschwerpunkt bilden Projekte zum Schutz der Kinder im Straßenverkehr. So werden seit Generationen die Kindergärten und Grundschulen zum Thema „Schulanfänger“ durch Seminare und Warnhinweise für den Kraftfahrzeugverkehr, die Ausbildung von Schülerlotsen und die Ausstattung der Erstklässler mit Schutzumhängen bzw. gelben Mützen zur besseren Erkennbarkeit begleitet.

Das Max Liebhaber-Werk wurde 2012 durch Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Unterstützern, sowohl soziale, als auch kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu fördern.

Großer Dank gilt den Unterstützern des Max Liebhaber-Werks, die immer gerne „Gutes tun und darüber reden lassen“: Dentalpraxis Dr. Schauz am Konzerthaus, Helmer und Partner, HLD-Technik GmbH, Eugen Kieffer Gebäudereinigung, Ritter Pen, Liha Uhren, Linotex GmbH, Walter Konzept, Wolf Planung, Weber Heizung-Lüftung-Sanitär, Widmann´s Löwen und dem MVZ Neukölln-Lahnstraße – Dr.Thomas Liebhaber für die nachhaltige Partnerschaft

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Ritter-Pen als neuer Unterstützer für das Max Liebhaber-Werk gewonnen

Der Hersteller von hochwertigen Schreibgeräten aus Brensbach tritt den Unterstützern des Max Liebhaber-Werks bei.

Damit schließt sich ein weiteres, namhaftes Unternehmen dem Motto #TuGutes an. Bereits seit 2012 werden unter diesem Motto Vereine und Institutionen im Raum Heidenheim finanziell unterstützt.  Zu den Highlights gehören der jährliche Max Liebhaber-Pokal und die Verleihung des Max Liebhaber-Preis. Zudem werden durch verschiedene Aktionen ganzjährig Spenden für unterschiedliche Institutionen und Zwecke gesammelt. Wie etwa für die Aktion-Schneeflocke der Stadt Heidenheim.

Als Traditionsunternehmen, welches Wert auf hochwertige und fair produzierte Produkte „Made in Germany“ legt und sich seiner sozialen Verantwortung bewusst ist,  passt die Ritter-Pen GmbH sehr gut zu den Werten und Zielen des Max Liebhaber-Werks.  Das Max Lieber-Werk ist sich sicher, mit der Ritter-Pen GmbH einen hervorragenden Unterstützer erhalten zu haben.

 

Max Liebhaber-Preis 2020 wird verliehen an den Komponisten Sebastian Schwab

In diesem besonderen Jahr ist nicht nur die Junge Oper ein wichtiger Baustein in der Planung der Opernfestspiele Heidenheim gewesen, sondern auch die Pop-up Opera „Nau bens halt i“ über Georg Elser. Während die Junge Oper „WURST!“ verschoben werden musste, ist aus „Nau bens halt i“ ein großer Erfolg der Ersatzspielzeit 2020 geworden. Dieser wurde ermöglicht durch Beiträge der Stadt Heidenheim und des Landes Baden-Württemberg, aber auch durch Sponsoren wie das Max Liebhaber-Werk.

Das Max Liebhaber-Werk, eine Initiative der Firma Liha-Werbung, hat zum nunmehr achten Mal einen Preis für eine/n Künstler/in der Opernfestspiele Heidenheim vergeben. Preisträger in diesem Jahr, ist der Komponist der beiden Musiktheater-Auftragswerke, von denen immerhin eines zu einer mehr als beeindruckenden Uraufführung gebracht werden konnte. Die Komposition war dem Rezensenten der Heidenheimer Zeitung einen ganzen Absatz wert: „Wort, Szene und beider Inhalt und Sinn werden in allen Momenten dieses wunderbaren Stückes illustriert, kommentiert und angereichert von Sebastian Schwabs regelrecht maßgeschneiderter Musik, einer schwäbisch sparsam gesetzten, eklektizistischen Komposition, die angesichts des Attentäters aus dem Volkes auch immer wieder ein gewissen volkstümlichen Ton durchscheinen lässt und dem versonnenen Akkorden (Kai Wandler) des bekanntlich musikalischen Einzelgängers die brutale Trommel (Fabian Jawohl) der Masse gegenüberstellt. Überdies findet Sebastian Schwab geradezu flutendende und für den großartigen Bariton Florian Schwab perfekt sitzende Gesangslinien.“ (Manfred Kubik, 21.07.2020). Für diese besondere Leistung und auch für die zwar noch nicht der Öffentlichkeit, wohl aber den Auftraggebern im Festspielbüro bekannte Partitur zur auf das kommende Jahr verschobenen Jungen Oper „WURST!“ wurde Sebastian Schwab der Max-Liebhaber-Preis im Juli 2020 verliehen.

Der Komponist und Dirigent Sebastian Schwab wurde 1993 geboren. Seit der Saison 2019/20 ist er Assistent des GMD an der Staatsoper Stuttgart, seit der Saison 2018/19 Assistenzdirigent der Münchner Symphoniker. Derzeit ist er Stipendiat des Deutschen Dirigentenforums und Student für Dirigieren (zuvor Komposition , Musiktheorie und Violine) in München. Er dirigierte u. a. das Berner Symphonieorchester, dass Münchener Kammerorchester, die Norddeutsche Philharmonie Rohstock, die Staatsphilharmonie Nürnberg und die Stuttgarter Philharmoniker, Schwab komponierte u. a. für das Berner Symphonieorchester, das Philharmonische Orchester Trier und die Opernfestspiele Heidenheim. Gemeinsam mit dem griechischen Komponisten Mikis Theodorakis komponierte Schwab den Liedzyklus „Echowand“, der bei Schott/Wergo veröffentlicht und mit dem Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis geehrt wurde.

Das Max Liebhaber-Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu gutes, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er stets in Wort und Tat nachkam. Seine beiden Söhne Jürgen und Dr.Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber-Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seine Ehefrau Jutta spielte Musik eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgten sie die Opernfestspiele Heidenheim. So war das Engagement  als Förderer der Opernfestspiele für ihre Söhne Jürgen und Thomas naheliegend. Liha-Werbung haben die OH! von Beginn an als Gönner und Förderer unterstützt.

 

Max Liebhaber-Werk übergibt Scheck nach FCH-Fanshop Weihnachtsaktion

Die Überraschungsbox des FCH – Fanshop by Liha-Werbung begeistert alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit zahlreiche FCH Fans. Auch in diesem Jahr sind 3 € pro Paket an eine ausgewählte Einrichtung der Aktion Schneeflocke geflossen.

Kürzlich übergaben Jürgen Liebhaber und Alexander Herbst vom Max Liebhaber-Werk sowie die Schirmherrin der Aktion Schneeflocke, Barbara Ilg einen Scheck in Höhe von 2.400 € an Monika Heizmann (Leiterin der Christophorus-Schule) und Mareike van der Kroft (Hortleiterin) für die Anschaffung von sogenannten U-Ridern.

Nach dem Motto „Bewegung als Ausgleich für den Schulalltag“ wurden die neuen Fahrzeuge von den Kindern begeistert angenommen. Die manchmal eingeschränkte Motorik wird dadurch spielerisch verbessert. Der Schülerhort der Christophorus-Schule bietet Platz für 44 Kinder bis zum Alter von 14 Jahren und begleitet und unterstützt Eltern in Erziehungsfragen und –aufgaben. Die Kinder werden vollumfänglich betreut mit dem Ziel einer individuellen Förderung.

Das Max Liebhaber-Werk wurde 2012 mit Sitz in Heidenheim durch die Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Unterstützern, sowohl soziale, als auch kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu fördern.

Großer Dank gilt den Unterstützern des Max Liebhaber-Werks, die immer gerne „Gutes tun und darüber reden lassen“ : Dentalpraxis Dr. Schauz am Konzerthaus, Helmer und Partner, HLD-Technik GmbH, Eugen Kieffer Gebäudereinigung, Liha Uhren, Linotex GmbH, Walter konzept, Weber Heizung–Lüftung-Sanitär, Widmann’s Löwen und dem MVZ Neukölln-Lahnstraße – Dr.Thomas Liebhaber für die nachhaltige Partnerschaft.

 

Trotz Verschiebung der Naturtheater Aufführungen auf 2021 – Max Liebhaber-Werk der Liha-Werbung unterstützt die Saison 2020

In der Corona-Krise und obwohl es in diesem Jahr keine traditionelle Sommerspielzeit geben wird, halten die Sponsoren zum Naturtheater Heidenheim. Das bewies vor wenigen Tagen der Geschäftsführer der Firma „Liha-Werbung“, Jürgen Liebhaber (rechts). Er sicherte dem Vorsitzenden des Naturtheaters, Norbert Pfisterer, seine Unterstützung trotz ausbleibender Auftritte zu, wofür sich Pfisterer sehr bedankte, zumal der Theaterverein wegen der ausfallenden Spielzeit mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat.

Das Max Liebhaber-Werk wurde 2012 mit Sitz in Heidenheim durch die Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Unterstützern, sowohl soziale, als auch kulturelle Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen.

Großer Dank gilt den Unterstützern des Max Liebhaber-Werks: Dentalpraxis Dr. Schauz am Konzerthaus, Helmer und Partner, HLD-Technik GmbH, Eugen Kieffer Gebäudereinigung, Liha Uhren, Linotex GmbH, Walter konzept, Weber Heizung–Lüftung-Sanitär, Widmann’s Löwen und dem MVZ Neukölln-Lahnstraße – Dr.Thomas Liebhaber für die ganzjährige Unterstützung.

Max Liebhaber-Preis 2019 geht an Sängerdarsteller Philipp Nicklaus

Die Junge Oper ist zur wichtigen Säule der Opernfestspiele Heidenheim geworden – ein Erfolg, der ermöglicht wurde durch Beiträge der Stadt Heidenheim und des Landes Baden-Württemberg, aber auch durch private Mäzene wie das Max Liebhaber-Werk.

Diese Initiative der Firma Liha-Werbung hat zum nunmehr siebten Mal einen Preis für eine/n Gesangssolist*in der Opernfestspiele Heidenheim vergeben. Die Junge Oper GOLD! begeistert derzeit tausende junger angehender Opernfans im Opernzelt im Brenzpark. Diese reduzierte Fassung des Grimmschen Märchens „Vom Fischer und seiner Frau“ für einen Instrumentalisten (Hannes Brugger) und einen Sängerdarsteller (Philipp Nicklaus) bietet Bühnenkunst für alle Generationen und braucht neben einem feinfühligen und aufmerksamen Perkussionisten vor allem einen präsenten Darsteller des „Jakob“, der gleichzeitig singen, spielen, erzählen und klettern, pantomimisch arbeiten und den Spannungsbogen über siebzig Minuten halten kann. Das ist dem jungen Tenor Philipp Nicklaus wunderbar gelungen, und derzeit stellt er das fast täglich bei den Vorstellungen unter Beweis. Für diese Leistung wurde Philipp Nicklaus im Rahmen der Premierenfeier am 26.Juni der Max-Liebhaber-Preis verliehen.

Der Tenor Philipp Nicklaus studierte Gesang bei Bernhard Gärtner an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart, dazu Schulmusik mit Hauptfach Orgel und Dirigieren. Er hat gesungen u.a. mit dem Staatsorchester Stuttgart, dem Staatsorchester Mainz, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, Il Gusto barocco, La Banda, L’arpa festante. Neben seiner regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland – Engagements führten ihn bereits nach London, Tel Aviv, Venedig, Straßburg und in den gesamten süddeutschen Raum – ist er inzwischen auch gefragter Opernsänger: Er war zu hören am dem Theater Augsburg, dem Theater Freiburg, der jungen Oper Mannheim, der Taschenoper Wien, der Schauburg München, den Staufer Festspielen Göppingen und den Volksschauspielen Ötigheim. Dabei sang er Rollen wie Tamino, Monostatos (Die Zauberflöte), Alfred (Die Fledermaus), Anthony Hope (Sweeney Todd) und der Prinz (Rusalka-Bearbeitung). Philipp Nicklaus war wiederholt an der Staatsoper Stuttgart zu Gast, zuletzt in den Wiederaufnahmen von „Ariodante“, “Rigoletto” und “Gold”.

Das Max Liebhaber Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu Gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er stets in Wort und Tat nachkam. Seine beiden Söhne Jürgen und Dr. Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seiner Ehefrau Jutta spielte die Musik eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgten sie die Opernfestspiele Heidenheim. So war das Engagement als Förderer der Opernfestspiele für ihre Söhne Jürgen und Thomas naheliegend. Liha-Werbung haben die OH! von Beginn an als Gönner und Förderer unterstützt.

 

Max Liebhaber-Werk übergibt Scheck nach FCH-Fanshop Weihnachtsaktion

Die Überraschungsbox des FCH – Fanshop by Liha-Werbung begeistert zur Weihnachtszeit alle Jahre wieder zahlreiche FCH Fans. Auch in diesem Jahr sind 3 € pro Paket an eine ausgewählte Einrichtung der Aktion Schneeflocke geflossen.
In der vergangenen Woche überreichten Jürgen Liebhaber und Alexander Herbst vom Max Liebhaber-Werk sowie die Schirmherrin der Aktion Schneeflocke, Barbara Ilg einen, großzügig durch das Max Liebhaber-Werk aufgerundeten Scheck in Höhe von 1.846 € für den Schwimmkurs des Schulverbunds Heckental.
Der Schwimmkurs richtet sich an Kinder aus Flüchtlingsfamilien und Kindern, die große Probleme und Ängste in Verbindung mit Wasser haben. Die Betreuer arbeiten intensiv mit den Jungen und Mädchen, um auch das Selbstbewusstsein zu steigern. Dies hilft enorm um sich auch in alltäglichen Situationen besser zurechtzufinden.

Das Max Liebhaber-Werk wurde 2010 mit Sitz in Heidenheim durch die Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, gemeinsam mit den Unterstützern, sowohl soziale, als auch kulturelle Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. War es bis dato nur Firmen möglich, das Max Liebhaber-Werk monetär zu unterstützen können ab sofort auch Privatpersonen die breit gefächerten Aktionen fördern. Für mehr Informationen nehmen Sie bitte unter www.maxliebhaberwerk.de direkt Kontakt mit dem Max Liebhaber-Werk auf.

 

Max Liebhaber-Preis für Laura Louisa Lietzmann

Die Uraufführung der eigens für Heidenheim komponierten Jungen Oper „Moses‘ Entscheidung“ von Sebastian Schwab und Kai Weßler wurde vom Publikum am Mittwoch, 13. Juni begeistert aufgenommen. Jung und Alt fieberten bei der spannenden Geschichte des jungen Moses und seiner Freundin Safira im Opernzelt im Brenzpark mit.

Zu diesem Erfolg verhalfen die Stadt Heidenheim und das Land Baden-Württemberg, aber auch private Gönner wie das Max Liebhaber-Werk. Diese Initiative der Firma Liha-Werbung hat nun zum sechsten Mal einen Preis für eine Gesangssolistin der Opernfestspiele Heidenheim vergeben. Gewonnen hat ihn in diesem Jahr die Sopranistin Laura Louisa Lietzmann, die in „Moses‘ Entscheidung“ die junge und mutige Sklavin Safira spielt und singt.

2014 schloss Laura Louisa Lietzmann ihr Studium der Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am Standort Wuppertal ab. Ihr künstlerisches Studium folgte am Standort Aachen und wurde 2016 erfolgreich abgeschlossen. Als Sängerin wirkte sie bei verschiedenen Konzerten regional, überregional und weltweit mit, wie etwa in der Historischen Stadthalle Wuppertal, der Düsseldorfer Tonhalle sowie dem Bartók Konziban in Budapest. Laura Louisa Lietzmann wirkte solistisch an diversen Produktionen in verschiedenen Theatern mit, unter anderem als 1. Knabe in Mozarts „Die Zauberflöte“ am Musiktheater im Revier (Gelsenkirchen) als Ottilie in Ralph Benatzkys „Im weißen Rössl“ (Konzert Theater Bern), am Theater Aachen in der Partie der Flora in Benjamin Brittens „The Turn of the Screw“ und als Ein junger Hirt in Richard Wagners „Tannhäuser“. In der aktuellen Spielzeit wird sie u. a. als Wanda („Großherzogin von Gerolstein“) sowie Mutter/Viktoria („Ein Traumspiel“) am Theater Hof zu erleben sein.

Das Max Liebhaber-Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen.

Die beiden Söhne Jürgen und Dr. Thomas Liebhaber gründeten das Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seine Ehefrau Jutta spielte die Musik eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgen sie die Opernfestspiele und haben sie von Beginn an unterstützt.

Foto vlnr. Jürgen Liebhaber, Geschäftsführer der Liha-Werbung, Laura Louisa Lietzmann, Marcus Bosch, Künstlerischer Direktor der Opernfestspiele Heidenheim.


Foto (c) Oliver Vogel

 

Junge Oper – Max Liebhaber-Preis für Lisa Katharina Zimmermann

Die Junge Oper „Tortuga“ von Paul Steinmann, in einer Bearbeitung von Nico A. Stabel, wurde vom Premierenpublikum am vergangenen Mittwoch begeistert aufgenommen. Jung und Alt fieberten bei den spannenden Abenteuern von Mary-Anne O‘Malley im Opernzelt im Brenzpark mit. Zu diesem Erfolg verhalfen die Stadt Heidenheim und das Land Baden-Württemberg, aber auch private Gönner wie das Max-Liebhaber-Werk. Diese Initiative der Firma Liha-Werbung hat nun zum vierten Mal einen Preis für eine Gesangssolistin der Opernfestspiele Heidenheim vergeben. Gewonnen hat ihn in diesem Jahr die Sopranistin Lisa Katharina Zimmermann, die in „Tortuga“ die mutige Mary-Anne O’Malley spielt und singt. Lisa Katharina Zimmermann studiert im Masterstudium Gesang und Musiktheater an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Bereits während des Bachelor Studiums debütierte die gebürtige Bochumerin 2013 als Ensemblemitglied des Opernstudios Niederrhein im Theater Krefeld und Mönchengladbach. In der aktuellen Spielzeit 2016/17 ist sie für die Partie der „Tzeitel“ in der Produktion „Fiddler on the Roof/Anatevka“ ans Theater Aachen zu sehen. Das Max-Liebhaber-Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. Die beiden Söhne Jürgen und Dr. Thomas Liebhaber gründeten das Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seine Ehefrau Jutta spielte die Musik eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgen sie die Opernfestspiele und haben sie von Beginn an unterstützt.

 

Foto vlnr. Matthias Jochner, Kulturamtsleiter der Stadt Heidenheim, Lisa Katharina Zimmermann, Jürgen Liebhaber, Geschäftsführer der Liha-Werbung.

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Junge Oper – Rocke und die Zaubertrompete einfach entzückend.

Heidenheim (wag). Ein tolles Kulturprogramm ist wieder gestartet. Bei der Premiere der jungen Oper, mit Rocke, einer zauberhaften Zaubertrompete, den Polizisten Fauler, Säuerlich und Fleißig haben sich die kleinen Gäste wie die Großen köstlich amüsiert. Ganz große Klasse! Der Pianist bei der Premiere war der Komponist persönlich – Samuel Hogarth. Er hat sich nicht nehmen lassen, selbst die Uraufführung seines Stücks zu spielen. Ebenso hat die Initiative der Firma Liha-Werbung, das Max Liebhaber Werk, in diesem Jahr zum Vierten Mal einen Preis für einen Gesangssolisten der Opernfestspiele Heidenheim vergeben. Gewonnen hat ihn der Bariton Sebastian Seitz, der gestern als Vater, Helmut, Pförtner und Polizist in „Rocke und die Zaubertrompete“ zu sehen war. Der für seine dynamische Bühnenpräsenz und lebendige Musikalität hoch gelobte junge deutsche Bariton Sebastian Seitz zu den vielversprechendsten Konzert- und Opernsängern seiner Generation zählt. Das Max Liebhaber Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale und kulturelle Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu Gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er stets in Wort und Tat nachkam. Seine beiden Söhne Jürgen und Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber Werk, um dieses Engagement fortzuführen. Für Max Liebhaber und seine Ehefrau Jutta spielte die Musik eine große Rolle – mit großem Interesse verfolgten sie die Opernfestspiele Heidenheim. So war das Engagement als Förderer der Opernfestspiele für ihre Söhne Jürgen und Thomas naheliegend. Liha-Werbung haben die OH! von Beginn an als Gönner und Förderer unterstützt. Das Max Liebhaber Werk will dieses Engagement fortführen und ausbauen.
Text: WochenZeitung Heidenheim

Foto vlnr. Jürgen Liebhaber, Geschäftsführer der Liha-Werbung, Künstlerischer Direktor der Opernfestspiele Heidenheim Markus Bosch, Bariton Sebastian Seitz.

Liebhaber_Preis(c)Markus Brandhuber, Brenzpic.de
Foto (c) Markus Brandhuber, Brenzpic.de

Max Liebhaber-Werk verlost Fahrrad zu Gunsten der Aktion Schneeflocke

Samira Krause heißt die glückliche Gewinnerin des FCH Fahrrads mit allen Unterschriften der Zweitligaprofis welches das Max Liebhaber Werk zu Weihnachten 2015 verloste. Glücksfee Helen Liebhaber zog die Gewinnerin bei Sport Sperk in den Heidenheimer Schlossarkaden am 12.12.2015 unter hunderten von Teilnehmern und unter den Augen von Centermanagerin Roswitha Girdler sowie Jürgen Liebhaber, dem Verantwortlichen des Max Liebhaber Werks. Der Erlös der Aktion geht komplett an die Aktion Schneeflocke.

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Die Aktion Schneeflocke, unter Schirmherrschaft von Barbara Ilg, unterstützt rund 1.500 Kinder, die im Kreis Heidenheim Hilfe benötigen, d. h. Kinder aus Familien mit besonderem sozialen oder finanziellen Bedarf, sollen einen weihnachtlichen Herzenswunsch im Wert zwischen 10 und 20 Euro erfüllt bekommen. Daneben sollen die Erlöse ausgewählten Projekten zugute kommen, die sich um sozial benachteiligte Kinder im Kreis Heidenheim kümmern. “Schneeflocke” will nicht nur Spenden sammeln, sondern auch auf die Sorgen und Nöte hilfsbedürftiger Kinder hinweisen. Durch die Darstellung von beispielhaften Projekten werden Bürgerinnen und Bürger in Heidenheim und der Region zum sozialen Engagement ermutigt.

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Unser Dank gilt allen Unterstützern der Aktion:
BIKEoRADO. Johanna Funk, Sport Sperk, Roswitha Girdler, Charles Simon, dem FCH Fanshop by LIHA Werbung und dem 1. FC Heidenheim 1846 e.V.

Die Junge Oper feiert neuen Besucherrekord
Max Liebhaber-Preis geht an Sopranistin Migena Gjata

Am vergangenen Sonntag fand bei hochsommerlichen Temperaturen die letzte Vorstellung der eigens für die Opernfestspiele entwickelten Kinderoper „Circus Bajazzo – der Bär ist los!“ statt. Die Vorstellungen sind von über 2500 begeisterten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gesehen worden. Damit hatte die Inszenierung von Martin Philipp 25% mehr Besucher als die Produktion im Vorjahr. Positiv haben sich auch die verbesserte Infrastruktur in ein größeres Zirkuszelt am Schlosshang und neu geschaffene Sitzgelegenheiten ausgewirkt. Für die Beleuchtung waren wieder Schüler der Licht und Ton AG des Hellenstein-Gymnasiums zuständig – in einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Lichtdesigner der „großen“ Oper und Beleuchtungschef des Kölner Schauspiels, Hartmut Litzinger.

Jedes Jahr ein Auftragswerk, das Kinder an klassische Musik heranführt, das lustig, kurzweilig und pädagogisch wertvoll ist und zu Eintrittspreisen angeboten wird, die für jeden erschwinglich sind: Mit der „Jungen Oper“ leisten die Opernfestspiele kulturelle Basisarbeit. Ermöglicht wird das durch die Stadt Heidenheim und das Land Baden-Württemberg, aber auch durch private Sponsoren und Gönner. Geldgeber wie das Max Liebhaber Werk: Diese Initiative der Firma Liha-Werbung hat zum zweiten Mal einen Preis für eine Gesangssolistin oder einen Gesangssolisten der Opernfestspiele Heidenheim ausgelobt. Gewonnen hat ihn diesmal die Sopranistin Migena Gjata, die in „Circus Bajazzo – Der Bär ist los!“ die Zirkusprinzessin „Bella“ gesungen hat. Das Max Liebhaber Werk hat ihren Einsatz bei der Jungen Oper der Opernfestspiele Heidenheim mit 5000 Euro unterstützt.

Migena Gjata erhielt den ersten Gesangsunterricht mit 14 Jahren an der Nationalen Kunstschule „Jordan Misja“ in Tirana, Albanien, wo sie auch ihr künstlerisches Abitur absolvierte. Es folgten Studien an der Akademie der Künste in Tirana in der Klasse von Prof. Susana Frasheri. Während ihres Studiums nahm Migena Gjata an Hochschulproduktionen in Albanien und im Ausland sowohl solistisch als auch im Ensemble teil. In diesem Zusammenhang sang sie erfolgreich die Rolle der Fanny in „La cambiale di matrimonio“ von Rossini, die Rolle der Susanna aus Mozarts „Die Hochzeit des Figaros“ im Jahre 2005 sowie die Rolle von Amore aus „Orpheus und Eurydike“.

Das Max Liebhaber Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale und kulturelle Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu Gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er sich in Wort und Tat verpflichtet fühlte. Seine beiden Söhne Jürgen und Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber Werk, um dieses Engagement im Gedenken ihres Vaters fortzuführen. Für Max Liebhaber spielte die Musik eine große Rolle – eine Leidenschaft, die er mit seiner Ehefrau Jutta teilte. Beide verfolgten die Opernfestspiele Heidenheim mit großem Interesse. So lag das Engagement als Förderer der Opernfestspiele ihren Söhnen Jürgen und Thomas nah. Seit seiner Gründung hat das Max Liebhaber Werk die Opernfestspiele als Gönner und Förderer unterstützt und möchte sein Engagement fortführen und ausbauen.

Jürgen Liebhaber gratuliert Migena Gjata

Max Liebhaber-Preis geht an Mezzosopranistin Britta Glaser

Das Musiktheater-Stück „Drei Chinesen und ein Kontrabass“, ein Auftragswerk der Opernfestspiele Heidenheim, hat sich zum vollen Erfolg entwickelt und 100% Auslastung erreicht! Lustig, kurzweilig, pädagogisch wertvoll – und die Eintrittskarten sind für alle erschwinglich. Mit der „Jungen Oper“ leisten die Opernfestspiele kulturelle Basisarbeit. Ermöglicht durch die Stadt Heidenheim und das Land Baden-Württemberg, aber auch durch private Sponsoren und Gönner: Geldgeber wie das Max Liebhaber Werk. Diese Initiative der Firma Liha-Werbung hat zum ersten Mal einen Preis für eine oder einen Gesangssolisten der Opernfestspiele Heidenheim ausgelobt. Gewonnen hat ihn die Mezzosopranistin Britta Glaser, die in „Drei Chinesen und ein Kontrabass“ die „Yang“ gesungen hat.

Britta Glaser studierte Gesang/Musiktheater an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, an der Royal Academy of Music London sowie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien. Sie hat mit dem Gewandhausorchester Leipzig, dem MDR-Sinfonieorchester, dem Westsächsischen Symphonieorchester und dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera gearbeitet. Glaser stand bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Lauenburger Kultursommer und den Altenburger Schlossfestspielen auf der Bühne und trat solistisch an der Oper Leipzig und am Landestheater Altenburg/Gera in Erscheinung. Auszeichnungen und Stipendien erhielt sie u.a. von der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung, dem Bundeswettbewerb Jugend Musiziert, dem Mentosa Netzwerk Sachsen und dem Richard Wagner Verband. Nun hat das Max Liebhaber Werk Ihren Einsatz bei der Jungen Oper der Opernfestspiele Heidenheim mit 5000 Euro unterstützt.

Das Max Liebhaber Werk mit Sitz in Heidenheim wurde 2012 durch die Firma Liha-Werbung ins Leben gerufen. Ziel ist es, soziale und kulturelle Einrichtungen speziell im Raum Heidenheim finanziell zu unterstützen. „Tu Gutes“, das war für Max Liebhaber stets ein besonderes Anliegen, dem er sich in Wort und Tat verpflichtet fühlte. Seine beiden Söhne Jürgen und Thomas Liebhaber gründeten das Max Liebhaber Werk, um dieses Engagement im Gedenken ihres Vaters fortzuführen. Für Max Liebhaber spielte die Musik eine große Rolle – eine Leidenschaft, die er mit seiner Ehefrau Jutta teilte. Beide verfolgten die Opernfestspiele Heidenheim mit großem Interesse. So lag das Engagement als Förderer der Opernfestspiele ihren Söhnen Jürgen und Thomas nah. Liha-Werbung haben die OH! von Beginn an als Gönner und Förderer unterstützt. Das Max Liebhaber Werk will dieses Engagement fortführen und ausbauen.

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Jürgen Liebhaber gratuliert Britta Glase